1905 | Erwerb des Grundstücks zum Bau einer katholischen Kirche. |
1906 | Baubeginn |
1907 | Kaplan Brackel weiht die Kirche unter dem Schutzpatron des Heiligen Josef. Einfache Innenausstattung. |
1939-1942 | Ergänzung der Innenausstattung: Das Kirchenschiff erhielt eine Kanzel und einen Nebenaltar im Neobarock. |
ca.1952 | Neugestaltung des Kircheninneren: Gewölbe, Gewölbeauflager, verzierter Zuganker zwischen Nord- und Südwand |
1960 | Anbau mit Funktionsräumen |
nach 1976 | Die katholische Gemeinde gibt die Kirche als Gotteshaus auf. Das Gebäude fällt an die Stadt. Der Abriß zwecks Straßenerweiterung kann verhindert werden.Die Kirche wird als Werkstatt und Requisitenlager des Theaters genutzt. |
Seit 1991 | Die Kirche ist der einzige neoromanische Bau in Neubrandenburg und steht unter Denkmalschutz. Die Stadt beschließt den Umbau zum Multikulturellen Zentrum Latücht |
1996 | Eröffnung des umgestalteten Hauses. Der Latücht-Film & Medien e. V. übernimmt das Haus zur Bewirtschaftung und Betreibung eines komunalen Kinos. |
2001 | Übergabe des umgestalteten Innenhofes. |
Räumliche Ausstattung
Technische Ausstattung